John Beckers, ein bekannter Fernsehstar, verlässt nach längerem Entzug nach einem Alkoholproblem die Klinik, und kehrt zu seiner Familie zurück. Frau Marjan und seine beiden Kinder, Julie und Arno, holen ihn ab, wobei sich auch ein Paparazzo einfindet, um den Star zu fotografieren. Zu Hause angekommen, muss John sich erst wieder an Ehe- und Familienleben gewöhnen, Marjan gibt sich große Mühe ihren Mann zu unterstützen, Arno und Julie sind eher desinteressiert oder kritisch. Da John seine TV-Karriere beendet hat, beginnt er nun in der Import und Export Firma von Marjans Vater Freddy im Hafen zu arbeiten. Freddy, ein hedonistischer Zyniker, nimmt ihn gerne auf und erklärt ihm die Welt des Hafens mit den Strukturen, die nicht immer ganz sauber sind. Drogen sind zwar tabu, aber falsche Markenware wird schon unter der Hand verschoben. So kann Freddy offenbar auch der Familie mit Geld über die schwierige Zeit hinweghelfen. Sein Mitarbeiter Carl Dockx ist ein Raubein, der John gleich mal einem Praktikantentest unterzieht und Bürodame Ella freut sich so eine Berühmtheit am Schreibtisch nebenan zu haben. Großer Konkurrent der Firma ist der aalglatte Patrick de Beco, der weitaus mehr Gelände im Hafen kontrolliert, und alle verwirren John mit Gerede über ein Bananenschiff. Marjan führt erfolgreich eine Galerie und stellt anschmiegsame Künstler wie Kain aus, dessen Kunst sie auch an de Beco verkauft. Alle führen eine Art Doppelleben, denn John hat auch einen Freund, der Barry heißt und im Wachkoma liegt und um dessen Versorgung sich John kümmert. Freddy hat seine Hafendame, und die Kinder ihre eigenen Vergnügungen. Marjan merkt, dass John sie belügt, nimmt es aber zugunsten der Familie in Kauf. Und dann gibt es doch eine Party auf dem Bananenschiff, zünftig frivol, mit viel Alkohol, aber John widersteht den Versuchungen, zumal Freddy ihn um einen merkwürdigen Gefallen bittet.

Marjan beginnt sich Sorgen zu machen, als Freddy nicht, wie verabredet, zum sonntäglichen Familienessen auftaucht. John spielt den Ahnungslosen und versucht sie zu beruhigen. Auch Carl ist auf der Suche nach Freddy und ist zunächst erleichtert, als er in der Stammkneipe erfährt, dass Freddy offensichtlich mit Denise an die Costa del Sol geflogen ist. John mietet eine Wohnung, in der er Barry unterbringt und engagiert eine Krankenschwester, die ihn einweisen soll, wie er Barry versorgen muss. Endlich erreicht Carl besagte Denise in Spanien und findet heraus, dass Freddy mitnichten dorthin gereist ist. Marjan offenbart John, dass ihr Sohn Arno schwul ist. Und dann ... wird Freddys Leiche im Hafenbecken entdeckt.

Die Familie ist vom Tod von Papa Freddy getroffen, und John gerät durch die polizeiliche Ermittlung, und die Ankündigung einer Obduktion, innerlich unter Druck. Den bekommt er auch von Corys Geldeintreibern seiner Spielschulden, die schon nach der Entlassung aus der Klinik fällig waren. Im Hafen geht der Betrieb weiter, doch die entstandene Lücke bei Michielsen weckt Begehrlichkeiten. Patrick dient sich natürlich Marjan in der Krise an, und zwischen ihr und John schwelt immer eine latente Spannung, es kommt zu einigen Streitigkeiten. Bei der Obduktion findet die Polizei schwere Wunden an Freddys Leiche und beginnt strafrechtliche Ermittlungen. Carl gerät zunächst als Vorbestrafter in den Fokus, doch er weist Rasha und Sven auf ein mögliches Motiv bei Patrick hin. Auch der wird verhört, bleibt jedoch der aalglatte Geschäftsmann. Als Ella im Büro zufällig auf eine Kiste Erwachsenenwindeln für John stößt, bricht der zusammen und weiht Ella in das Geheimnis mit Barry ein, der durch einen Unfall, an den eigentlich auch John schuld ist, ins Koma gefallen ist. Als Staf ihm noch die Obduktionsergebnisse mitteilt, wird der Druck für John zu groß und er greift wieder zur Flasche. Patrick erfährt, dass Carl der Vater von Ella ist und setzt ihn unter Druck, um an die Firma zu kommen. Dann taucht auch noch Frau de Pelsmaeker bei John auf, und bietet viel Geld, um über das Grundstück am Hafen Container zu schmuggeln, was John zunächst ablehnt. Er versucht, Geld über die Farbe Schwarz beim Roulette zu gewinnen, doch es kommt Rot, und Marjan erfährt, dass Julie ein Verhältnis mit Kain hat.

John hat unter dem enormen Druck wieder angefangen zu trinken und zu zocken, was er Marjan gegenüber natürlich konsequent abstreitet. Als De Beco anbietet, die Firma für 1,5 Millionen zu übernehmen, ist Marjan gar nicht begeistert. Trotzdem begleitet sie John zu einem Notar, der den Wert auf Grund der perfekten Lage deutlich höher veranschlagt, obwohl das Unternehmen runtergewirtschaftet ist und auch kein Privatvermögen mehr zur Verfügung steht. Diese Aussage verletzt Marjan zutiefst - sie begreift nicht, warum ihr Vater sie belogen hat. Trotzdem ist sie noch nicht bereit, sich von der Firma zu trennen - nicht zuletzt wegen Ella und Carl, die dann arbeitslos wären. Als Johns Kreditkarte auch noch platzt und er nicht einmal mehr Windeln für Barry bestellen kann, bittet er um eine „Audienz“ bei De Pelsmaecker und die Tragödie nimmt ihren Lauf.

De Pelsmaecker lässt John überwachen und fotografieren, um ihn kompromittieren zu können, doch Carl hat John ebenfalls beobachtet und stellt ihn zur Rede. Da seine Existenz und die seiner Tochter Ella von der Firma abhängen, versucht er für alle einen Ausweg aus der Misere zu finden. Rasha gibt nicht auf und untersucht weiter den Tod von Freddy, befragt John und wird von ihrem Chef Staf zurückgepfiffen. Ella findet bei Barry, das Geld aus Johns erster Bezahlung von De Pelsmaecker und stellt John zur Rede. Der verstrickt sich auch bei Marjan immer weiter in ein Netz von Lügen, denn er trinkt und spielt heimlich weiter. Die Geldhaie setzen ihm weiter zu, und nun muss er auch einen Grund für eine Wunde am Kopf finden, die Marjan überzeugt. Marjan streitet sich mit Kain wegen dessen Beziehung zu Julie, und lässt sich zwischendurch von Patrick trösten und aufheitern. Patrick, der weiterhin die Firma Michielsen übernehmen will, bekommt Wind von der neuen Geschäftsbeziehung, und taucht wutschnaubend bei De Pelsmaecker auf, doch die lässt ihn cool abblitzen.

Die Stimmung zwischen John und Marjan wird immer angespannter. Doch während sie sich bisher noch tugendhaft gegen die Avancen von De Beco wehrt, lebt John sein Verhältnis mit Ella schamlos aus. Ella hat Carl um Hilfe gebeten, weil ihre Wohnungstür mehrfach am Morgen aufgestanden hat, obwohl sie sie abends verschlossen hatte. Carl ahnt, dass De Beco dahintersteckt - und er hat natürlich recht. De Beco droht ihm unverhohlen, ihn und John fertigzumachen, wenn Carl nicht dafür sorgt, dass er endlich das Michielsen Gelände übernehmen kann. Zu allem Überfluss lassen Arnos Zeugnisnoten plötzlich sehr zu wünschen übrig und Marjan vermutet, dass ihr Sohn in der Schule gemobbt wird. Beim Gespräch mit dem Direktor verhält sich John pflaumenweich, was Marjan sehr wütend macht. „Inspiriert“ von De Pelsmaecker, nimmt sich John den Direktor dann doch noch zur Brust und verlangt unmissverständlich von ihm, etwas gegen das Mobbing zu unternehmen. Carl gesteht John, dass Ella seine Tochter ist und dass De Beco ihn deswegen in der Hand hat.