Nach Franklins Polio-Diagnose widmet sich Eleanor Roosevelt dem Ermoglichen seiner politischen Zukunft gegen den Wunsch ihrer Schwiegermutter Sara. Im Zuge der Aufdeckung des Watergate-Skandals wird Betty Ford durch Jerrys Nominierung als Vize-Prasident unerwartet zur Second Lady und gerat mit seinem Team in Streit über ihre neue offentliche Rolle. Nach der historischen Wahl 2008 kampft Michelle Obama mit den Erwartungen und Gefahren die Barack und ihre Kinder als erste schwarze Familie im Weißen Haus erwarten. Serienpremiere.

Die Last der Weltwirtschaftskrise bringt Eleanor dazu, Franklin zu mutigem Handeln zu drangen. Sie setzt sich für eine nie dagewesene Position in der Administration ein, wahrend sie bei seiner Antrittsrede hilft. Nach Nixons Rücktritt übernimmt Jerry die Prasidentschaft und Betty wird zur First Lady, nur Tage vor einem wichtigen Staatsbankett, das Jerrys Team absagen mochte. In den Tagen vor Baracks Amtseinführung bekommt Michelle Widerstand von seinem Übergangsteam, das ihre Rolle reduzieren mochte.

Die junge Eleanor bricht widerwillig ihre fortgeschrittene Ausbildung ab, um ihr gesellschaftliches Debüt als Mitglied der renommierten Roosevelt-Familie zu geben, der auch ihr ambitionierter Cousin Franklin angehort. In Michigan ist die junge Betty in einer gewalttatigen Ehe gefangen, als sie vom gefeierten Anwalt Jerry umworben wird. Als sie gerade Karriere in einer Kanzlei macht, lernt Michelle einen idealistischen und politisch engagierten Praktikanten namens Barack kennen.

Jahre bevor sie das Weiße Haus betritt, entdeckt Eleanor die eheliche Untreue von Franklin, woraufhin sie die Gesellschaft unabhangiger und politisch aktiver Frauen in den Salons von New York sucht. Wahrend Jerrys Karriere im Kongress bergauf geht, führt eine hartnackige Verletzung Betty zu einem Arzt, der ihr suchterzeugende Schmerzmittel verschreibt. Als ihr Sohn Sasha mit Meningitis ins Krankhaus eingeliefert wird, schwort Michelle, das unzureichende Gesundheitssystem schrittweise von innen heraus zu verbessern.

Frustriert von der mannlich dominierten Politik- und Medienwelt halt Eleanor die erste rein weibliche Pressekonferenz des Weißen Hauses ab und verbindet sich mit der Journalistin Lorena „Hick“ Hickock. Bettys Bekanntmachung ihrer Brustkrebs-Diagnose ermoglicht der Ford-Administration, die Aufmerksamkeit von Jerrys umstrittener Begnadigung Nixons abzulenken, indem sie Betty zu einem Vorbild amerikanischer Frauen macht. Nach Baracks Midterm-Wahlpleite startet Michelle ein neues Programm für gesundes Schulessen, das den blockierten Kongress zu neuen Gesetzesinitiativen zwingt.

Eleanor bringt Hick in einem Schlafzimmer des Weißen Hauses unter, wahrend Franklin sie vom FBI beschatten lasst. Ihre wachsende Popularitat und der damit verbundene Einfluss lassen Betty eine Kampagne zur Ratifizierung des Gleichberechtigungszusatzes anführen. Das erschwert die Arbeit von Jerrys Team, das sich vor konservativem Gegenwind bei der Wahlnominierung fürchtet. Michelle drangt Barack, seine Sorge um die Wiederwahl seiner moralischen Verantwortung für die gleichgeschlechtliche Ehe unterzuordnen.