An einem Sommerabend fallen ohne erkennbaren Grund alle Bewohner eines Bezirks in Midwich in einen ohnmachtsähnlichen Schlaf. Danach ist in dem kleinen Ort nichts mehr wie zuvor.

Nach dem Vorfall wird eine Stadtversammlung einberufen. Familientherapeutin Susannah Zellaby schafft es, die aufgebrachten Bewohner zu beruhigen. Aber sie ahnt, dass etwas Unheimliches passiert.

Seit dem Vorfall sind drei Jahre vergangen. Die Kuckucks-Kinder wachsen besonders schnell heran und ihr Verhalten ändert sich. Bald wird Susannahs schlimmste Befürchtung wahr.

Susannah möchte verstehen, warum sich die Kinder manchmal gewaltsam verhalten. Dabei reaktiviert sie ein tiefliegendes Trauma. Paul reagiert misstrauisch und stellt sich gegen Susannah.

Die Kontrolle der Kinder über ihre Eltern in Midwich wird immer stärker. Paul muss einsehen, dass nur Susannah es schaffen kann, eine Art Waffenstillstand auszuhandeln.

Zwei Jahre sind vergangen, die Familien der Kuckucks-Kinder leben relativ friedlich in Midwich. Doch die Regierung will die Kinder in eine Einrichtung außerhalb des Ortes bringen.