Chris Noth

Diane gibt einem Journalisten ein Interview, das ihre Supreme Court-Nominierung sichern soll. Dabei enthüllt sie allerdings pikante Details zu Wills Suspendierung im vergangenen Jahr. Die Partner sehen sich in dieser neuen Situation zu ernsthaften Schritten gezwungen. Schließlich macht Will Alicia ein solch verlockendes Angebot, dass sie ihre Pläne, die Kanzlei zu verlassen, noch einmal überdenken muss.

Alicia und Cary verklagen für einen Klienten die NSA. Was sie jedoch nicht wissen: Lockhart/Gardner wird selbst von der NSA überwacht. Der umstrittene Geheimdienst kontrolliert schon seit einiger Zeit die Kommunikation der Anwaltskanzlei. Unterdessen unternimmt Alicias Mutter erste Schritte, ihre Tochter zu unterstützen, während Eli daran arbeitet, Dianes Supreme Court-Nominierung erfolgreich durchzubringen.

Alicia ist fassungslos, als sie erfährt, dass ein ehemaliger Klient verstorben ist und ihr mehrere Millionen Dollar hinterlassen hat. Die Frau des exzentrischen Mannes ficht das Vermächtnis mithilfe der Anwaltskanzlei Lockhart/Gardner allerdings umgehend an. Derweil beäugen Eli und Marilyn auf der Firmenfeier von Florrick/Agos Peter etwas misstrauisch: Alicias Ehemann kümmert sich ein wenig zu engagiert um die eher verrufenen Klienten der Kanzlei.

Alicia spielt nun doch immer stärker mit dem Gedanken, als Oberstaatsanwältin zu kandidieren. Eli holt daher auch gleich den renommierten Wahlkampfmanager Johnny Elfman ins Team, um sie zu einer endgültigen Entscheidung zu bewegen.

Alicia und Dean vertreten eine Frau im Prozess gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber. Ihre Mandantin, die zuvor Vorstandsmitglied des Unternehmens war, glaubt, dass ihr nur deshalb gekündigt wurde, weil sie eine Frau ist. Fest steht: Wenn Alicia und Dean den Fall gewinnen wollen, müssen sie mit harten Bandagen kämpfen. Schließlich haben auch die Anwälte der Gegenseite, Elsbeth Tascioni und Rayna Hecht, eine ausgeklügelte Verteidigungsstrategie. Derweil erlangt ein Hacker Zugriff auf Daten von Florrick/Agos/Lockhart und droht damit, alles zu löschen – es sei denn, die Kanzlei zahlt eine beträchtliche Summe.