Der Graf von Monte Christo

Bei einem Ausflug zu dem weit entfernten Planeten Luna lernen Albert de Morcerf und Franz d'Epinay einen Mann kennen, der beide nachhaltig beeindruckt. Während Franz dem Fremden allerdings misstraut, imponiert Albert dessen Charisma.

Nachdem der Graf auf Albert trifft, sieht er die Chance auf Rache gekommen. Doch er will sich nicht am Sohn seines Feindes rächen, sondern an seinem Widersacher selbst. Albert wird derweil von einer jungen Frau entführt.

Albert und Franz sind zurück in Paris und erwarten in Kürze die Ankunft des Grafen. Albert soll ihm vor Ort alle wichtigen Persönlichkeiten vorstellen. Da der Graf den jungen Adligen vor Entführern gerettet hat, kann Albert ihm keinen Gefallen abschlagen.

Voller Vorfreude blickt der Graf von Monte Christo dem Wiedersehen mit seiner einstigen Geliebten entgegen. Albert lädt den Grafen zu einem gemeinsamen Abendessen mit seinen Eltern ein.

Albert und seine Bekannten sind beim Grafen zum Essen eingeladen. Während sein Haus von außen wenig beeindruckend erscheint, können die jungen Männer kaum glauben, was sie im Inneren erwartet. Das Maß an Prunk und Extravaganz können sie kaum verarbeiten.

Albert bittet seinen Vater darum, die Hochzeit mit Eugénie noch einmal zu überdenken. Er ist sich seiner wahren Gefühle nicht sicher. Der Graf lädt Albert und dessen Verlobte derweil ins Opernhaus ein.