Ein Käfig voller Helden

LeBeau muss wöchentlich eine Kontaktperson aufsuchen. Er beschreibt sie als verschrobene alte Dame, und so ist es kein Wunder, dass sich für diesen Job niemand freiwillig meldet.

Die Alliierten planen einen Überraschungsangriff und deshalb muss der Abzug der 6. deutschen Division um zwei Tage verzögert werden. Hogan und seine Männer erhalten den Auftrag, 10.000 deutsche Soldaten aufzuhalten.

General Metzger befiehlt Oberst Klink, einen Lastwagen zu bewachen, der angeblich mit Munition beladen ist. Doch Hogan wird misstrauisch. Er untersucht die Ladung genauer: Der LKW ist bis unter die Decke mit gestohlenen Kunstschätzen beladen. Ehrensache, dass die "Helden" sich vornehmen, den Schatz zurückzuklauen. Dabei ist Hogan und seinen Männern eine unglaubliche Frau namens Shanghai-Lilly behilflich.

Wieder einmal spannt Hogan den leicht unterbelichteten Feldwebel Schultz für seine Zwecke ein: Mit Hilfe einiger Tricks baut er Schultz zu einem strategischen Genie auf, welches das militärische Vorgehen der Alliierten genau vorhersagt.

Die Untergrundorganisation braucht dringend Ersatzteile für ein Funkgerät. Doch im Stalag 13 wimmelt es von Wachleuten, die aus einem Zoo ausgebrochene Tiere einfangen sollen.

Die "Helden" versuchen an einer Brücke, einen Lastwagen in die Luft zu sprengen. Die geplante "Zündelaktion" geht schief: Der Laster wurde umgeleitet. Stattdessen fliegt ein Lkw mit Rot-Kreuz-Paketen für die Kriegsgefangenen in die Luft.