Die britische Historikerin Lady Alex trifft im amazonischen Regenwald auf den amerikanischen Abenteurer Hooten. Sie will im Auftrag des Britischen Museums das letzte Lager Percy Fawcetts finden, der sich Anfang des 20. Jahrhunderts kurz vor der Entdeckung der sagenumwobenen versunkenen Stadt Z glaubte. Ein unglücklicher Zufall zwingt die beiden, gemeinsam durch den Dschungel zu reisen.

Alex, die sich gerade in Rom sowohl um eine Ausgrabungsstätte als auch mit Hilfe ihrer Mutter um ein Brautkleid bemüht, wird von Hooten überrascht: er bittet sie um Hilfe bei der Suche nach einem der sibyllinischen Bücher. Sie soll ihm Zugang zum Vatikan verschaffen. Und tatsächlich finden die beiden sich bald in der Sixtinischen Kapelle wieder.

Alex sucht in Alexandria nach Hinweisen zum Grab Alexanders des Großen. Hooten, der wie gewöhnlich mit eher unorthodoxen Methoden versucht, zum Ziel zu kommen, stiehlt dort ein Medaillon. Als sich die attraktive Melina an seine Fersen heftet, reagiert er geschmeichelt, nicht ahnend, dass ihr Interesse eigentlich nur dem Medaillon gilt...

Alex überredet Hooten zu einer Reise nach Bhutan. Dort soll ein Schriftstück Buddhas zu finden sein. Hooten hat einen kriminellen Bolivianer im Schlepptau, dessen Chef Hooten Geld schuldet. In Bhutan angekommen, werden sie zur einer alten Frau gebracht, Kapila, deren Verlobter einst auf der Suche nach dem Schriftstück verschollen ist.

Mitten in den Hochzeitsvorbereitungen wird Alex von Ella zu Hilfe gerufen: Ella wurde in Äthiopien entführt. Alex soll mit einem sabäischen Löffel kommen und Ella auslösen. Alex bittet Hooten um Hilfe, der widerstrebend anreist.

Hooten erfährt in Moskau von seinem alten Freund Hercules, dass es das 51ste Fabergé-Ei, das gemeinhin als nicht existent gilt, in Wahrheit doch gibt. Es gelingt ihm, Alex die Sache schmackhaft zu machen, und sie verlässt wieder mal ihre Hochzeitsvorbereitungen, um mit Hooten auf Schatzsuche zu gehen.