Die erste Woche des Comedy-Workshops beginnt mit der Vorstellung von Frauen, Männern und LGBTQ+ als den drei verschiedenen Studentengruppen im Gefängnis. Sofía Niño de Rivera hilft den nervösen Häftlingen, die zum ersten Mal Stand-up-Comedy machen.

Die Schüler geben ihre erste Hausaufgabe ab: eine Liste mit den fünf Dingen, die sie am meisten hassen. Unerwarteterweise ist die Liebe ein wiederkehrendes Thema in den Listen. Sie erfahren, auf welche Weise man im Gefängnis Liebesbeziehungen knüpft.

Die neuen Comedians beginnen, ihr Programm zu verfeinern. Es wird deutlich, wie sich die gesellschaftliche Isolation auf sie ausgewirkt hat. Männern fällt es schwer, die Konzepte der politischen Korrektheit und des Feminismus zu verstehen.

Die Männer denken über die vorangegangene Diskussion in der Klasse nach. Aber es gibt Schüler, die sich weigern zu akzeptieren, dass sie im Unrecht sind. Die LGBTQIA+-Bevölkerung entdeckt, wie Comedy ihnen bei der Selbstakzeptanz helfen kann.

Nach wochenlanger harter Arbeit schließen die Comedians den Stand-up-Comedy-Workshop ab. Sofía gibt die Finalisten bekannt, die das Gefängnis für einen Tag verlassen werden, um im Zentrum von Mexiko-Stadt vor einem echten Publikum aufzutreten.