Rudi und Trudi schlagen sich den Bauch mit reifen Früchten voll und merken erst viel zu spät, dass die Früchte eine schrecklich unangenehme Nebenwirkung haben: Sie sorgen für den übelsten Mundgeruch, den man sich nur vorstellen kann.
Rudi entdeckt ganz viele Glitzersteine und sammelt diese ein. Danach ist er so erschöpft, dass er in einem weich ausgepolsterten Nest einschläft. Doch dieses Nest gehört einem Raubvogel, dem Wächter über sämtliche Glitzersteine des Landes.
Übermütig und mit knurrendem Magen wünscht sich Rudi von der kleinen Fee Mondauge, dass sich alles, was er berührt, in Käse verwandelt. Doch eine kleine Unachtsamkeit genügt, und schon hat er seine liebste Freundin Trudi berührt.
Rudi findet einen scheinbar herrenlosen Dreizack mit dem man Sturm zaubern kann, Blitze, und hohe Wellen. Rudi wird schnell übermütig, und schon hat sich eine dieser Wellen Rudi und Trudi gepackt und trägt die beiden tief ins Meer hinein.
Rudi und Trudi landen in der Wüste, die von einem breiten Strom durchflossen wird. An seinem Ufer steht der Tempel der Katzengöttin. Diese Göttin sieht ganz genauso aus wie Trudi, und so wird sie für die Göttin höchstpersönlich gehalten.
In der Zuckerwarenfabrik herrscht große Not. Eine funkelnagelneue Süßigkeit soll aus der Taufe gehoben werden, mit einem Geschmack, der bisher noch nie da gewesen ist. Doch dem Erfinder für Süßigkeiten will absolut nichts Neues einfallen.