Veneno

Valencia, Spanien, 2006. Journalismus-Studentin Valeria begibt sich auf die Suche, um ihr Idol Cristina „La Veneno“ zu finden, die nur allzu bereit ist, ihre außergewöhnliche Geschichte zu teilen.

Schmerzhafte Erinnerungen werden wach, als Valeria nach Cristinas Kindheit in Adra fragt.

Cristina erzählt von dem Kapitel ihres Lebens, das sie nach ihrer Flucht aus Adra in Marbella verbracht hat, während Valeria die Höhen und Tiefen ihrer Geschlechtsangleichung durchlebt.

Cristina erzählt von ihrem Überlebenskampf im Madrid der 90er und in der Jetztzeit erwartet sie ein turbulenter Fernsehauftritt in Madrid.

In den 90ern holt Cristinas Debüt bei „Mississippi“ sie vom Strich im Westpark ins funkelnde Rampenlicht.

Als sich der Vorhang für ihre Fernsehkarriere schließt, greift Cristina zu allen Mitteln, um über die Runden zu kommen. In der Gegenwart geht es mit Valerias Karriere in Sevilla berauf,; dann erhält sie einen dringenden Anruf von Paca.