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Die Jugendlichen treffen sich am Bahnhof Bayrischzell zum ersten Mal. Sechs Wochen lang werden die Jungen von den beiden Trainern Monika und Totti überwacht und sollen unter strengen Regeln lernen, für sich selbst zu sorgen.

Nach einem langen Fußmarsch erreichen die Jungs ihre Unterkunft für die nächsten Wochen. Doch anstatt sich ausruhen zu können, sind sie weiter gefordert. Schlagartig kapieren sie, was sie in den nächsten Wochen erwartet.

Der erste Morgen in der Hütte: früh aufstehen und Feuer machen. Ganz schön anstrengend für die fünf. Außerdem machen alle erstmals die Erfahrung, sich in einer Gruppe einordnen zu müssen. Konflikte lassen sich dabei nicht vermeiden.

In der Dunkelheit machen sich zwei Suchtrupps auf den Weg, um nach dem verschwudenen Malte zu suchen. Tschakko bleibt zurück in der Hütte, bekommt aber schon bald Angst, da er in der Hütte überall seltsame Geräusche hört.

Lennox ist heimlich nachts aus der Hütte geschlichen, um noch einmal nach Malte zu suchen. Er findet ihn. Als die beiden zurückkommen, ist Monika erleichtert. Malte wundert sich darüber, dass sie überhaupt nicht sauer ist.

Das überraschende Auftauchen der Polizei verunsichert die Jungs. Sie fühlen sich von Totti und Monika verraten, in die Falle gelockt und ziehen genervt ab. So bekommen sie nicht mit, wie sehr sich Monika bei der Polizei für Malte einsetzt.