Call the Midwife - Ruf des Lebens

Die junge Hebamme Jennifer Lee tritt im London des Jahres 1957 ihre erste Stelle im von Nonnen geführten Nonnatus Haus des Londoner East End an. Die neue Aufgabe als Geburtshelferin stellt sie vor ungewohnte berufliche wie private Herausforderungen.

Chummy tritt als neue Hebamme ihren Dienst an und muss sich den Respekt von Schwester Evangelina erarbeiten. Die minderjährige Mary bekommt ein Baby, das gegen ihren Willen zur Adoption freigegeben wird.

Jenny freundet sich mit Joe an, einem Vetranen aus dem Burenkrieg, den sie pflegerisch betreut. Als Joe in ein Altenheim ziehen muss, weil das Haus abgerissen wird, in dem er viele Jahre gelebt hat, stirbt er bald darauf. Schwester Evangeline bringt Chummy und Noakes einander näher. Winnie erwartet ein Baby als Folge einer Nacht mit einem farbigen Arbeiter. Sie fürchtet, ihr Mann Fred würde sie verlassen, wenn er sieht, dass er selbst offensichtlich nicht der Vater des schwarzen Säuglings ist.

Cynthia erlebt eine Totgeburt und das Sterben der Mutter des Babys. Mary stiehlt ein Baby und versucht, sich damit zu verstecken.

Peggy, die im Kloster putzt, berichtet, dass ihr Bruder Frank sehr krank ist. Nach einigen Untersuchungen stellt sich heraus, dass Frank unheilbar an Krebs erkrankt ist. Jenny versucht zu helfen und entdeckt, dass Peggy und Frank viel mehr als nur Geschwister sind. Fred, der Hausmeister, hat unterdessen ein Schwein gekauft, dass sich als trächtig entpuppt. Die Hebammen helfen, die Ferkel auf die Welt zu bringen. Chummy gibt Lehrstunden über Empfängnisverhütung und wird von Peter eingeladen, seine Mutter kennenzulernen.

Chummy streitet sich mit ihrer Mutter wegen der geplanten Heirat mit Constable Noakes. Schwester Monica Joan wird des Diebstahls angeklagt.