Karakuri Circus

Masaru Saiga, der nach dem Unfalltod seines Vaters ein Vermögen geerbt hat, trifft zufällig auf Narumi Kato. Der Junge wird von mächtigen Puppenspielern verfolgt, die es auf sein Leben abgesehen haben. Als Masaru und Narumi in die Enge getrieben werden, erscheint vor ihnen das silberhaarige Mädchen Shirogane.

Nach einer kurzen Verschnaufspause werden Narumi und die anderen wieder von einer Puppe attackiert. Der Angreifer ist Eriyo Ashihana mit seiner Pierrot-Puppe Pulcinella. Shirogane stellt sich ihm mit der Marionette Harlekin in den Weg, aber Eriyos Männer haben heimlich Masaru ins Visier genommen.

Nach dem Angriff wurde Masaru nach Karuizawa gebracht. Narumi und Shirogane, die ihn befreien wollen, dringen in das Anwesen von Masarus Onkel, Zenji Saiga, ein, der hinter all dem steckt. Währenddessen versucht Masaru selbst, aus dem Gebäude zu fliehen und entdeckt dabei einen Ordner seines verstorbenen Vaters, Sadayoshi Saiga …

Masaru hat entschieden, sein weinerliches Ich hinter sich zu lassen und von Zenji zu fliehen. Er begegnet bei seiner Flucht Ashihana, der es auf ihn abgesehen hatte, aber statt wegzulaufen, bittet Masaru ihn darum, sich auf seine Seite zu stellen. Währenddessen werden Narumi und Shirogane von Zenjis Puppenspieler gefangengenommen und schweben in Lebensgefahr.

Narumi hat Masaru vor unzähligen Gefahren beschützt, doch seit dem Feuer in der Villa ist er verschwunden. Gestärkt durch Narumis Rettung, kehrt Masaru in seinen normalen Schulalltag zurück. Währenddessen besucht Shirogane die Oberschule neben Masarus Grundschule, um über ihn wachen zu können.

Narumi, der seit dem Feuer in Karuizawa verschwunden war, erwacht in einem Krankenhauszimmer. Dort trifft er auf den affektierten Frauenhelden Guy und eine alte Frau namens Lucille. Durch den Unfall hat Narumi sein Gedächtnis verloren, aber durch die Begegnung mit den Kindern im Krankenhaus, verheilen auf mysteriöse Weise urplötzlich seine Wunden und in ihm erwacht ein seltsames Gefühl.