Krieg der Welten

Eine mutige, zeitgemäße Neuinterpretation des Klassikers von H.G. Wells. Als Astrophysiker auf eine Übertragung aus einer anderen Galaxis stoßen, haben sie den endgültigen Beweis dafür, dass es intelligentes außerirdisches Leben gibt. Die Weltbevölkerung wartet mit angehaltenem Atem auf weiteren Kontakt. Das Warten hat schon bald ein Ende. Innerhalb von Tagen wird die Menschheit so gut wie ausgelöscht; nur noch kleine Gruppen von Menschen bevölkern eine schaurige, verlassene Welt. Es ist eine Geschichte über gewöhnliche Menschen unter ungewöhnlichen Umständen, die mehr als nur die Opfer eines brutalen Krieges sind. Denn schon bald wird klar, dass die schonungslose Attacke auf die Erde kein Zufall war. Stattdessen manifestieren sich die Gründe vor unseren Augen …

Am Tag nachdem die Erde angegriffen wurde, machen sich die meisten Überlebenden auf den Weg ihre Angehörigen zu suchen. Bill (Gabriel Byrne) versucht außerdem eine Erklärung für den Angriff zu finden.

Als sich der Staub über der schönen neuen Welt legt, müssen sich die Überlebenden einigen bitteren Wahrheiten stellen. Catherine ist fassungslos, als sie erkennt, welche Rolle sie dabei gespielt hat, die Attacke der Aliens über die Welt zu bringen. Helen brennt auf Rache. Und Emily kann kurz wieder sehen. Aber ist das Wunder ein Grund zum Feiern oder zur Sorge?

Catherine (Léa Drucker) kann das Signal der Angreifer lokalisieren und weiß somit, dass sie sich in einem nahegelegenen Tal befinden. Doch der Weg dorthin ist nicht ungefährlich.

Nach dem Tod ihres Sohnes sinnt das geschiedene Ehepaar Bill (Gabriel Byrne) und Helen (Elisabeth McGovern) nach Rache. Sie haben eine der Kreaturen getötet und wollen ihre Schwachstelle herausfinden.

Die Überlebenden haben sich in die medizinische Fakultät zurückgezogen, damit Bill (Gabriel Byrne) die tote außerirdische Kreatur weiter untersuchen kann. Seine Entdeckung verändert alles.