Meiji Gekken: 1874

Nach dem Boshin-Krieg müssen sich die Samurai der Verliererseite mit niederen Arbeiten über Wasser halten. Einer dieser Samurai, Origasa Shizuma, verdient sein Geld nun als Rikschafahrer und sucht dabei nach seiner Verlobten, Kanomata Sumie. Durch Zufall gerät er in eine Intrige, deren Drahtzieher das Ziel haben, die amtierende Meiji-Regierung zu stürzen.

Kyōshirō sucht den Kontakt zur Familie Moriya, ein Yakuza-Clan, wird jedoch wegen falschen Gerüchten weggeschickt. Zur gleichen Zeit gerät Shizuma an in Asakusa stationierte Soldaten.

In Tōkyō geht eine Bande um, die zahlreiche Menschen entführt und sich Jäger-Club nennt. Doch aus irgendeinem Grund darf die Polizei in diesem Fall nicht ermitteln.

In Tōkyō soll bald ein großes Kendō-Turnier stattfinden. Sein Veranstalter, der Moriya-Clan, verspricht sich viel von diesem Event. Als ein Mord geschieht, vermutet die Polizei den Täter unter den Teilnehmern des Turniers.

Die Vorrunde im Kendō-Turnier ist abgeschlossen und nur noch die Besten der Besten stehen noch im Ring. Um das Ganze spannender zu gestalten, werden nun die Regeln etwas aufgelockert. Doch auch hinter den Kulissen wird mit allen Mitteln weitergekämpft.

Das Kendō-Turnier neigt sich dem Ende zu, doch das bedeutet nicht, dass die Konflikte zwischen den Parteien ein Ende gefunden haben. Während Shizuma nach dem Mörder seines Freundes sucht, geht Kyōshirō in die nächste Phase seines Plans über.