Alle Wege führen nach Rom. Doch diesmal geht die archäologische Reise nach Pompeji zu den Spuren der vom Vesuv zerstörten römischen Zivilisation. Das Archäologen-Team entdecken dort Rätselhaftes.

Das römische Reich hat die antike Welt beherrscht. Doch wie konnte es dazu kommen? Wissenschaftler und Archäologen machen sich in dieser Folge auf die Suche nach Antworten - an Land und auf dem Meer.

Das Kolosseum war das größte Amphitheater der Antike. Auch heute gilt es als ein Wahrzeichen der Stadt Rom und birgt weiterhin zahlreiche Geheimnisse. Archäologen versuchen diese zu entschlüsseln.

Ein Palast ohnegleichen sollte die "Domus Aurea" von Kaiser Nero (34-68 n.Chr.) sein, doch unter seinen Nachfolgern wurde die Anlage bald überbaut und geriet dadurch weitgehend in Vergessenheit.

Militärisch bildete der Hadrianswall an der nördlichsten Grenze des römischen Weltreichs eine Verteidigungsanlage gegen Überfälle schottischer Stämme - doch auch wirtschaftlich war er sehr bedeutsam.

Neben Pompeji begrub der Ausbruch des Vesuvs 79 n. Chr. auch die Küstenstadt Herculaneum unter einer Ascheschicht. Die gefundenen Überreste erlauben einmalige Einblicke in den römischen Alltag.