Shangri-La

In einer postapokalyptischen Zukunft ist das in Ruinen liegende Japan weitestgehend in Grün gehüllt. Die Regierungen auf der Welt regulieren den Ausstoß von Kohlenstoffemissionen mit eiserner Hand, was zu einem noch stärkeren Gefälle zwischen den Klassen führt. Die Reichen leben in der utopischen Stadt Atlas, während die Armen in den Ruinen und Wäldern in behelfsmäßigen Städten leben müssen. ...

Duomo wird von einem unbekannten Feind unter Beschuss genommen, woraufhin Kuniko und Metal Age die Zivilisten zu evakuieren versuchen. Später finden sie heraus, dass der Angriff wahrscheinlich aus dem alten Ikebukuro kam. Also machen sich Kuniko und die anderen nach Ikebukuro auf, um mehr über den Feind herauszufinden. Doch Ikebukuro ist mittlerweile zu einem sehr gefährlichen Ort geworden …

Miiko hat in der Atlaslotterie gewonnen und darf nach Atlas ziehen. Die anderen bereiten für sie eine Abschiedsfeier vor. Unterdessen überfallen Takehiko und seine Leute von Metal Age einen Lieferzug von Atlas. Dies führt jedoch zu Spannungen unter den Bewohnern von Duomo, die weitere Vergeltungsmaßnahmen von Atlas befürchten.

Nachdem Kuniko, Momoko und Takehiko so eben mit dem Leben aus Atlas entkommen konnten, überlegt sich Kuniko, ob es nicht irgendwie möglich wäre, dass die Leute aus Duomo ebenfalls in Atlas leben könnten. Dafür überlegt sie sich einen gewagten Plan, der sie ins neue Akihabara führt.

In Über-Akihabara angekommen trifft Kuniko auf Leutnant Kusanagi. Der ist auf der Suche nach einem speziellen Computerchip. Werden die beiden ihre Streitigkeiten beiseitelegen können?

Um das Chaos an den Kohlenstoffmärkten zu beseitigen, will die japanische Regierung in Zusammenarbeit mit Ishida Finance Orochi erledigen. Dafür haben sie sich einen gewagten Plan ausgedacht. Unterdessen wird Kusanagi für den Verlust des kostbaren Prototyps zur Rechenschaft gezogen. Er wird zu Mikuni geschickt, um sich dort ihrer Prüfung zu unterziehen.