Sirens

Der narzisstische Johnny und der schwule Hank sind ein eingespieltes Team, das auf den Straßen Chicagos Leben rettet. Doch das Sanitäter-Duo bekommt Zuwachs. Muttersöhnchen Brian ist ab sofort mit im Team und muss erstmal lernen, was es heißt, „der Neue“ zu sein.

Als bei einem Kirchenpicknick ein Blitz einschlägt, beginnen die Jungs über Karma nachzudenken. Sie beschließen, freiwillig benachteiligten Kindern die Herz-Lungen-Wiederbelebung beizubringen. Doch die drei scheinen ein schlechtes Karma zu haben, denn wie es das Schicksal will, fallen ihnen genau an dem Tag, an dem sie unterrichten sollen, super Tickets für das Spiel der Bears in die Hände.

Hank, Johnny und Brian bringen einen Patienten ins Krankenhaus. Als sie ihn an die Ärzte übergeben und ihm versprechen, seine Frau zu informieren, bittet er sie um einen Gefallen, bevor sie das tun – sie sollen die Chronik seines Computers löschen. Die drei wollen ihm diese Bitte erfüllen, doch an das, was sie auf seinem PC vorfinden, werden sie sich noch lange erinnern.

Einer von Johnnys Patienten stirbt. Er hat ihn an seinen Vater erinnert, mit dem er schon lange zerstritten ist. Er beschließt, Frieden mit ihm zu schließen und den Kontakt wiederherzustellen. Indes fasst auch Brian einen Entschluss. Die letzten Worte des sterbenden Mannes haben ihn so berührt, dass er sie persönlich der Person überbringen will, an die sie gerichtet waren.

Nach einem One-Night-Stand in Johnnys Wohnung schlägt Theresa eine unverfängliche Sex-Beziehung vor. Johnny ist zunächst nicht überzeugt, dass das funktioniert, doch seine Kollegen ermutigen ihn, dieses einmalige Angebot anzunehmen und zu genießen.

Johnny stellt Theresa seinem Vater vor. Doch das Treffen läuft anders als geplant, denn dieser lässt eine Bombe platzen. Mit dieser Überraschung hatte Johnny nicht gerechnet. Unterdessen hat sich Brian in eine Kollegin verguckt und versucht, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen.