Fenna ist heimlich in Jeroen verliebt, er jedoch in Anneke. Doch dann wird Anneke ermordet und Fenna wittert ihre Chance, mit einem Ausschlafen Jeroen so nahe wie möglich zu kommen.

Während ihr Mann sich mit aller Kraft in die Suche nach dem Mörder ihrer Tochter stürzt, sucht Dinie verzweifelt nach jemandem, der ihre Trauer versteht.

Ein Jahr nach dem Mord versucht Bürgermeister Kees mit sanftem Gebaren, das provisorische Asylheim dauerhaft zu machen. Er ist überzeugt, dass die Dorfbewohner nach einem Informationsabend Verständnis haben werden.

Eine Tatsache beschäftigt das Internet und die Polizei: Jedes Jahr legt jemand Blumen auf Annekes Grab und niemand weiß, wer es ist. Könnte es der Täter sein?

Wir folgen dem Mörder 13 Jahre nach dem Mord. Langsam erscheint ihm das Verbrechen wie ein Traum, ein böser Traum, den man jedoch vergessen kann.

Als ihr Mann wegen der Vergewaltigung und Ermordung von Anneke verhaftet wird, wird Inge klar, dass alle denken, sie trage ohnehin eine Teilschuld.