Als unser junger Held seinen sächsischen Vater in einer Schlacht verliert, werden ihm Land und Titel von seinem intriganten Onkel Aelfric gestohlen, der zu einer Marionette wird, ein Lord für die herrschenden Dänen. Der dänische Warlord Ragnar zieht den Jungen auf und macht aus ihm einen Krieger. Aber als seine Ersatzfamilie von einer Gruppe abtrünniger Dänen ermordet wird, steht Uhtred alleine da und ist weder Sachse noch Däne.

Nachdem Uhtred als Schuldiger am Hochzeitsmassaker dargestellt wird, schwört er dem großen Warlord der Wikinger, Ubba, seine Unschuld, aber man glaubt ihm nicht. Er hat nur noch eine Wahl: An seine Wurzeln zurückzukehren und sich an Alfred zu wenden, der bald zu einem König der Sachsen wird.

Uhtred steht unter dem Schutz Alfreds, aber seine Verpflichtung dem neuen König gegenüber ist eine Gefahr für seine Beziehung mit Brida.

Uhtreds Verhältnis zu Alfred verschlechtert sich zusehends. Alfred lädt Uhtred zu Friedensgesprächen ein, nur um ihn als Bauernopfer zu benutzen. Als Geisel der Dänen kann Uhtred den Kontakt zu Ragnar erneuern, der ihm das Leben rettet. Eine große Schlacht steht bevor.

Als er Mildrith retten will, von der er befürchtet, sie sei entführt worden, wird Uhtred in die große Schlacht bei Cynuit hineingezogen, wo er heldenhaft einen furchtbaren Feind besiegt. Aber als Odda der Jüngere den Ruhm erntet, ist Uhtred außer sich und Alfred zwingt ihn, Buße zu tun.

Uhtred führt einen Trupp Männer auf einen Raubzug nach Cornwall, um Reichtum und Unabhängigkeit zu erlangen. Die Gruppe lässt sich von einem König Cornwalls als Söldner anheuern und Uhtred zieht die Aufmerksamkeit einer wunderschönen, heidnischen Königin auf sich, aber zum Schluss muss er nach Wessex zurück und sich Alfreds Zorn stellen.