Die Freude über das Ende des Krieges ist bei Gustaf Löwander getrübt, denn das Restaurant seiner Familie konnte den Folgen des jahrelangen Kampfes nicht standhalten. Bei dem Versuch, die finanzielle Misere abzuwenden, droht Gustaf, auf die schiefe Bahn zu geraten. Der Rest der Familie scheint nichts davon zu ahnen.

Peter ahnt, dass im Restaurant etwas nicht stimmt. Gustaf befürchtet, dass seine Mutter den Betrieb ihrem jüngeren Sohn übergibt, wenn herauskommt, wie schlecht es um das Restaurant steht. Nina und Calle kommen sich derweil immer näher.

Gustaf versucht alles, um das Restaurant zu retten. Außerdem soll eine Jubiläumsfeier die leeren Kassen wieder füllen. Calle und Ninas Beziehung bleibt nicht unentdeckt.

Der Streit um die Führung des Restaurants entzweit die Brüder Gustaf und Peter. Peter verlobt sich mit der Französin Suzanne.

Als Gustav verhaftet wird, soll Peter daraufhin die Geschäftsführung übernehmen. Es dauert nicht lange, bis zwielichtige Gestalten bei ihm auftauchen und die Begleichung von Gustafs Schulden verlangen.

Das Restaurant darf endlich wiedereröffnet werden. Peter und Nina haben sich ein neues Konzept überlegt, um das Geschäft rentabel zu machen. Für Calle bieten sich dadurch sogar Aufstiegschancen - und auch privat ändert sich bei ihm einiges.