Forensische Geschichte: Verbrechen, Betrug und Skandale

Forensisches Wissen wird durch die Medien weithin popularisiert, beginnend mit großen Fällen wie den Jack-the-Ripper-Morden in den 1880er Jahren. Die Erforschung der Geschichte der Forensik zeigt die sich entwickelnde Beziehung zwischen forensischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen.

Erforschen Sie die spezielle forensische Kategorie der Lustmorde anhand des Mordes und der Verstümmelung der Black Dahlia von 1947. Wie gelang es den Strafverfolgungsbehörden, die wahre Identität dieser jungen Frau aufzudecken? Wodurch unterscheidet sich ihr Fall von anderen Lustmorden? Könnte es eine Verbindung zu den berüchtigten Lippenstiftmorden geben, die zwei Jahre zuvor stattfanden?

Reisen Sie nach Hollywood, um herauszufinden, wie Tatortuntersuchungen und Autopsien ausschlaggebend dafür sind, ob es sich bei den Todesfällen um Selbstmord, Mord, Unfall oder natürlichen Tod handelt. Anhand der mysteriösen Todesfälle von George Reeves, Bob Crane und Bruce Lee wird dieser Prozess näher beleuchtet.

Professor Murrays Forschung nutzt die Taphonomie, um alte Fälle wie den des siebenjährigen Dalbert Aposhithan wieder aufzugreifen. Durch die Analyse der postmortalen Umwelteinflüsse auf die Überreste hilft die Spitzentechnologie, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Rätsel zu lösen.

Der Text untersucht die forensische Wissenschaft anhand der Gegenüberstellung zweier Familienmordfälle: Lizzie Bordens Fall aus den 1880er Jahren und die Menendez-Brüder in den 1990er Jahren. Es wird aufgezeigt, wie weniger bekannte Personen berüchtigt wurden und wie kompliziert es ist, trotz starker Beweise gegen sie auf "nicht schuldig" zu plädieren.

Im Jahr 1982 starben sieben Menschen im Großraum Chicago an mit Zyanid versetzten Tylenol-Kapseln. Forensische Wissenschaftler und Ermittler setzten rasch fortschrittliche chemische Analysen und Schnelltests ein, um Produktmanipulationen aufzudecken und so die Verbraucher zu schützen und die verantwortliche Partei zu finden.