Die Fliegenden Asse sind zurück in Sunny Patch. Die zwei Libellenwanderflugkünstler Roxie und Rocky König und Königin des Himmels führen ihre atemberaubende Flugshow vor. Während sie draussen Nektar auf der Wiese Nektar sammeln, begegnen Glimmer und Spratz einer kleinen, süßen Raupe, der sie den Namen Cookie geben. Cookie ist eine Monarchschmetterlingsraupe.

Ein heftiger Windstoß trägt ein Bonbonpapier von der Stadt nach Sunny Patch. Darin steckt eine gewiefte Kakerlake namens Sweetie. Spratz freundet sich mit ihr an und ist ganz verblüfft über ihre Krabbler- Erzählungen vom Leben in der Mülltonne und vom nachts wach bleiben. Onkel Gus und Miss Spider geben den Kindern gerade eine Unterrichtsstunde in Sterngucken.

Im Schneckentempo begleitet Shelley die Schnecke die Pfadkrabbler auf ihrem Ausflug und bringt Miss Spiders schnellen Krabblern bei, daß man manchmal langsam machen muss, um besondere Dinge und Freunde zu registrieren.Hopsi und Glimmer gelangen in den Besitz zweier Zauberbohnen, die ihnen ein sehr überraschendes Abenteuer bescheren.

Spratz fühlt sich im Stich gelassen, wenn seine geflügelten Freunde Glimmer und Kleiner Drache ihre hochfliegenden Späße treiben, an denen eine kleine Spinne nicht teilhaben kann.Im Spinnenhaus braucht es einfach zu lang, bis alle abends im Bett sind. Miss Spider und Holley hängen das Wünschelnetz auf, damit die Krabbler früher ins Bett kommen.

Miss Spider liest ihren Kindern eine Gutenachtgeschichte vor. Darin befiehlt ein gelangweilter König seinen Rittern, ihm die sagenumwobene Marin-Rose zu bringen. Weil die Ritter wissen, dass die Blume sterben wird, wenn man sie pflückt, denken sie sich einen Trick aus: Statt der Rose bringen sie ihrem König einen trockenen Pflanzenstängel.

Pansy singt bei den Sunny Patch Singers vor, doch werden ihre Gefühle verletzt, als ihre begabte, aber schüchterne Zwillingsschwester Schneeglöckchen ihren Platz im Chor einnimmt. Nachdem die Ameisenbrüder Ned und Ted dem kleinen Spratz und alle anderen Krabbler von Sunny Patch weisgemacht haben, daß der Winter noch weit weg ist.