Jay drückt sich am Familientag vor gemeinsamen Aktivitäten mit seiner Mom und ihrem Freund Lorne. Stattdessen möchte er lieber seine Zauberkünste perfektionieren. Und tatsächlich zaubert er Rekkit, den Riesenhasen, hervor. Der ist aus Chakabrak, vor seinem fiesen Zaubermeister Yoshini geflohen und hofft, bei Jay Unterschlupf zu finden.

Rekkit gibt Jay eine Brille, mit der Gedanken lasen kann. Eine großartige Möglichkeit berühmt zu werden, als unglaublicher Jaystradamus. Doch leider ruft die Fähigkeit wieder einmal den irren Wissenschaftler Wiggsley auf den Plan.

Rekkit wird als neuer Werbestar für ein besonders flauschiges Toilettenpapier entdeckt. Auch Mom und Lorne profitieren von dem Deal, produzieren sie doch den dazu gehörigen Jingle. Alles könnte so schön sein, wäre die Aufgabe nicht ein äußerst stressiger Full-Time-Job. Schon bald hat Rekkit genug. Leider sorgt das Kleingedruckte seines Vertrags für jede Menge Verdruss.

Durch einen Zufall entdeckt Jay, dass Rekkits Tränenflüssigkeit Super Kräfte besitzt. Mit ihrer Hilfe kann man alle möglichen Geräte mit einem extra Energie-Schub versorgen. Natürlich ruft diese Entdeckung den zwielichtigen Biologielehrer Mr. Wiggsley auf den Plan, der Rekkit in sein Labor entführt. Zum Glück kommt Jay die rettende Idee."

Als Rekkit versucht, im See zu schwimmen, bekommt er solche Angst vor dem Wasser, dass er den gesamten Wasservorrat der Stadt in seinem magischen Eimer auffängt und in ein Gemälde schüttet.

Endlich interessiert sich mal ein Mädchen für Jay. Leider finden Rekkit und S.K. heraus, dass Laurie gar kein richtiges Mädchen ist. Hinter ihr stecken Spione von Yoshini, die Rekkit zurück ins Zauberland verschleppen wollen. Wie gut, dass Jay eine Idee hat.