S6, F1: 20 Monate sind seit den Ereignissen am Tag 5 vergangen. In den vergangenen 11 Wochen fanden in den USA zahlreiche terroristische Bombenanschläge statt, man vermutet muslimische Extremisten als Hauptverdächtige. Los Angeles wird ebenfalls zum Ziel eines Selbstmordattentäters, der sich in einem Bus in die Luft sprengt. Präsident Wayne Palmer steht zwischen den Fronten, da ihm seine beiden wichtigsten Berater sehr unterschiedliche Vorgehensweisen empfehlen. Tom Lennox schlägt vor, dass die Regierung Internierungslager für Islamisten einrichten lässt, wohingegen die NSA-Direktorin Karen Hayes diese Maßnahme als zu drastisch erachtet. Währenddessen treffen sich CTU-Direktor Bill Buchanan und Curtis Manning mit chinesischen Diplomaten, die Jacks Freilassung zugestimmt haben. Jack erscheint zerlumpt und dreckig und hat in den vergangenen 20 Monaten kein Wort gesprochen. Bill informiert ihn darüber, dass die CTU Kontakt mit dem Terroristen Abu Fayed hat, der angeblich im Austausch gegen das Leben von Jack bereit ist, der Regierung Infos über die Hintermänner der muslimischen Attentate zu übermitteln. Jack akzeptiert diesen Handel, da auf diese Art sein Tod noch eine Bedeutung bekäme.