Die fünfte Kugel
Ein bekannter Galerist wird in seiner Galerie erschossen. Reichlich Blutspuren und fünf Patronenhülsen werden gefunden, doch lediglich vier Einschusslöcher. Castle hat schnell eine Erklärung zur Hand, die Beckett jedoch als Produkt schriftstellerischer Fantasie abtut. Während erste Verdächtige solide Alibis aufweisen können, taucht plötzlich ein Unbekannter im Kommissariat auf, der keine Ahnung zu haben scheint, wer er ist. Der Unbekannte trägt ein beeindruckend dickes Buch bei sich, in dem Castle das vermisste Einschussloch samt Kugel entdeckt.