In der Ensemble-Comedyserie „Adults“ des US-Senders FX geht es um eine Gruppe von Mittzwanzigern in New York, die versuchen, verantwortungsvolle Erwachsene zu sein, obwohl sie alles andere als verantwortungsvoll oder erwachsen sind. Die fünf Freunde Samir, Billie, Paul Baker, Issa und Anton wohnen mehr schlecht als recht in dem Haus, in dem Samir aufgewachsen ist – sie essen zusammen, tauschen sich über ihre Sorgen und Nöte aus und teilen sich manchmal sogar ihre Zahnbürsten. Die Serie wirft einen leicht überspitzten Blick auf die Höhen, Tiefen und Demütigungen, die der Start ins Erwachsenenleben mit sich bringt. Ob sie sich abmühen, um im Job voranzukommen, sich mit dem Gesundheitssystem herumschlagen, eine Dinnerparty schmeißen wollen oder versuchen, in Zeiten von „Find My Friends“ zu daten – ihnen wird schnell klar, dass das Erwachsenenleben kompliziert ist und ihre guten Absichten alles noch komplizierter machen. Die fünf Freunde stecken mitten im Chaos der Selbstfindung und strotzen förmlich vor fragwürdigen Ideen und immer neuen Theorien darüber, was „Erwachsensein“ eigentlich heißt. Aber eines gelingt ihnen immer: füreinander da zu sein.