Im Gefängnis von Wellington kollabiert eine Insassin an einer Überdosis. Das Immediate Action Team überfällt einen Zellenblock, in dem vermutlich Waffen hergestellt werden und ein unerwünschter Besucher treibt sich in der Anlage herum.

Vor dem Morgengrauen führt das Immediate Action Team (IAT) in Dillwynia eine Razzia durch. Später werden die anderen Insassen Leibesvisitationen unterzogen. Der Zuschauer erfährt, wie Drogen in ein Hochsicherheitsgefängnis gelangen.

Wegen der Covid-Beschränkungen sind vorübergehend keine Besucher erlaubt. Deshalb kommen keine Drogen mehr ins Gefängnis. Insassen, die unter Entzug leiden, beginnen zu randalieren. Es kommt zu einem gefährlichen Aufstand.

Das alljährliche "Touch-Footy-Match" zwischen Gefängnisinsassen aus Wellington und Macquarie steht an. Während des Transports von 12 Hochsicherheitsinsassen ins Wellington-Gefängnis herrscht höchste Alarmbereitschaft.

Im Metropolitan Remand and Reception Center wird jeder als Hochsicherheitsinsasse behandelt, bis er eine Einstufung erhält. So kann sich jemand, der nur wiederholt Verkehrsregeln gebrochen hat, plötzlich unter Kriminellen wiederfinden.

Die Beamten in Wellington haben ständig mit Schmuggelwaren zu kämpfen. Das Immediate Action Team kann nicht alles aufspüren. Weil die Insassen illegale Gegenstände gern in Körperöffnungen verstecken, gibt es jetzt einen Ganzkörperscanner.