Zwei Familien mit mehreren Kindern verstehen sich prächtig, bis eine der Mütter der anderen vorzuschreiben beginnt, wie sie ihre Kinder zu erziehen hat. Die Fronten sind verhärtet, Gewalt bricht aus, und auf den Straßen fließt Blut.

Nach seiner Frühpensionierung kauft ein Mann ein Doppelhaus und vermietet die Hälfte davon an eine problembelastete Familie. Mit der Hilfe seiner Waffe verjagt er den gewalttätigen Ehemann und verliebt sich in die zurückgelassene Frau - was tödlich endet.

Zwei benachbarte Junggesellen sind zunächst befreundet, doch aus harmlosem Geplänkel werden Drohungen, die schließlich einen ausufernden Krieg entfachen. Die Gewalt endet mit einem Mord, der so schockierend ist, dass man es kaum glauben kann.

Der Hauseigentümer Irving Galarza hofft, dass die Mieter, die in das Haus neben ihm einziehen, sich besser benehmen als die Vormieter. Als er feststellt, dass dies nicht der Fall ist, ist die Voraussetzung für einen blutigen Konflikt und einen schockierenden Gewaltakt gegeben, der viele Menschenleben zu fordern droht.

Eine alleinstehende Frau und ihre Tochter sind hocherfreut, als ein alleinstehender Mann mit seinen beiden Töchtern neben ihnen einzieht. Sie freunden sich schnell an, bis die Anschuldigungen wegen Belästigung zu Ärger, Anschuldigungen und mehreren Todesfällen führen.

Zwei Frauen leben seit ihrer Kindheit Tür an Tür. Dann beginnt der Ex-Mann der einen Frau, sich mit der anderen Frau zu treffen, was zu einem Konflikt führt. Als dann auch noch Eigentumsstreitigkeiten entstehen, kommt es zu einer schockierenden Gewalttat, von der alle betroffen sind.