Der um das Wohlergehen der jüdischen Bevölkerung in seinem Königreich besorgte Pharao Ramses schickt alle seine Söhne in den Tod, doch eine Frau aus dem Stamm Levi versteckt ein Kind in einem Korb, um es den Strömungen des Flusses anzuvertrauen.

In den Bergen des Sinai führt Moses das ruhige und zurückgezogene Leben eines Hirten, bis er eines Tages auf den Weiden die Stimme des Gottes Abrahams hört, der ihn auffordert, aufzubrechen, um sein Volk zu retten und in sein Land zurückzubringen.

Der Pharao jagt die Juden, bevor sie die Grenze überschreiten. Mose führt die Flüchtlinge an, die vor den stürmischen Wassern des Roten Meeres ankommen: Die Wasser beruhigen sich, öffnen sich weit und lassen die Kinder Israels passieren.

Das Volk Israel hat Angst und Aaron beschließt, das aus Ägypten mitgebrachte Gold in Form eines Kalbes einzuschmelzen, das sofort angebetet wird. Moses wird äußerst wütend, bevor er seinen Marsch nach Kanaan fortsetzt.