Im Mai 2008 verschwindet der vierjährige Callum nach einem Grillfest. Fünf Jahre später finden Arbeiter, die ein kaputtes Wasserrohr reparieren wollen, seine Leiche. Sie ist sorgfältig in eine Kiste gepackt worden. Maggie leitet die neuen Ermittlungen. Als der Junge verschwand, war sie nicht mit dem Fall betraut, da sie zu dem Zeitpunkt schwanger war. In Rückblenden werden die Vorgänge von damals sichtbar: Die Situation in Callums Familie, die Beziehungen der Nachbarn zu einander, die Geschehnisse beim Grillfest.

Nachdem neue Anhaltspunkte aufgetaucht sind, wird der Fall noch einmal von vorn aufgerollt. Einige der Beteiligten von damals leben inzwischen woanders. So sucht Maggie in Deutschland Nina auf und erfährt neue Details. Durch ihre Arbeit kann sich Maggie nicht genügend um ihren Sohn kümmern, bei dem Verhaltensauffälligkeiten festgestellt werden. Dan gerät in Verdacht. Aber plötzlich meldet sich ein Unbekannter und gibt vor, Callum ermordet zu haben.

Obwohl Tom Rose den Mord gestanden hat, glaubt Maggie ihm nicht und ermittelt weiter. Ihr Verdacht richtet sich gegen Dan, aber da sie keine Beweise hat, wird der Fall abgeschlossen. Erst als Felix von Claire zum Essen eingeladen wird, kann Luke nicht länger an sich halten und die Wahrheit kommt ans Licht. Maggie und Dan müssen sich an den Gedanken gewöhnen, dass ihr Sohn Züge von Autismus hat.