Eine Joggerin wird im Pariser Stadtwald von einem Mann in die Büsche gedrängt - den sie schließlich zu Tode beißt. Dann fährt das Auto mit ihrem Vater, Bruder und Großmutter vor: Die Menschenfresser-Familie sammelt das Abendessen ein .

Vadim hilft seiner Schwester Antigone, die Melina getötet hat. Doch bevor sie die Leiche entsorgen können, trifft die Polizei ein. Die Kommissarin ist Daphné, die Kundin des Restaurants - die ein Auge auf Ambroise geworfen hat.

Antigone erholt sich, aber wird für immer das Stigma des Angriffs behalten: das lactum occulus, ein weiß gewordenes Auge, auf dem sie nie wieder sehen wird. Immer noch schwach, macht sie sich auf den Weg ins Krankenhaus, um Alban zu finden.

Vadim muss zu dem Unglaublichen stehen: Er ist ein Oger, kein Mensch. Von der Wahrheit geschockt, wirft Yasmin ihn raus, während Yannick die ganze Situation beobachtet.

Theo macht sich Sorgen um Daphné, die seit einem Tag vermisst wird. Mit Muttermilch bewaffnet machen sich Vadim und Yasmine auf den Weg zu den Ogern. Doch die Meute ist schon da und es beginnt eine Verfolgungsjagd durch den Wald.