Drei Frauen überfallen in Las Vegas ein Casino; dabei werden ein Wachmann und eine der Täterinnen erschossen. Den beiden anderen Frauen gelingt es, mit 250.000 Dollar Beute zu entkommen. Überrascht stellt das Team fest, dass die getötete Frau ein verkleideter Mann ist, ebenso eine der anderen Täterinnen, wie man auf einem Überwachungsvideo erkennen kann. In der dritten Täterin erkennen Catherine und Grissom eine alte Bekannte.

Weil Grissom zu einem Kongress gereist ist, übernimmt Warrick die Leitung des Teams. Schon bald wird er mit einem komplizierten und pikanten Fall konfrontiert: Ein kleiner Gauner hat in einem Casino ein Touristenpaar um Geld betrogen. Kurz darauf wird er im Parkhaus des Casinos erschossen aufgefunden. Captain Jim Brass' Tochter Ellie Rebecca kommt aus Hauptverdächtige für den Mord infrage. Brass setzt alles daran, um seiner Tochter zu helfen.

Im Fahrstuhl des Devon Hotels wird der Immobilien-Tycoon Bob Fairmont gefunden, der wenig später stirbt. Fairmonts junge Frau Julia kann oder will keine genaueren Angaben machen. Anhand des Autopsiebefunds kommt Sara zu dem Schluss, dass eine Schwermetallvergiftung die Todesursache war. Dr. Robbins widerspricht dieser Theorie, und als die Leiche noch einmal untersucht werden soll, stellt das Team fest, dass Fairmonts Organe entnommen wurden.

An einer Autobahnbaustelle werden die Leichen zweier Frauen gefunden. Die Autopsie ergibt, dass sie kurz nacheinander gestorben sind. Bei den Opfern handelt es sich um die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern Joan und Donna.

Ein vorgetäuschter Selbstmord trägt ganz klar die Handschrift des Serienkillers Paul Millander. Die CSI-Spezialisten finden heraus, dass alle Opfer Millanders von Richter Douglas Mason wegen zu schnellen Fahrens verurteilt wurden.

Vier buddhistische Mönche wurden in ihrem Tempel erschossen. Das CSI-Team verhört den überlebenden Mönch Ananda und erfährt, dass die Mönche Geld für eine neue Schule gesammelt haben. Es könnte sich also um einen Raubmord handeln.