Tod von Freunden

Cecile hat sich verliebt, die erste große Liebe, von der man glaubt, dass sie niemals endet. Doch Cecile und Kjell leben sie im Geheimen. Aus Lust am Spiel und aus Angst, dass das Bekenntnis zu einander etwas ändern könnte. Und plötzlich ist alles anders.

Durch den Schmerz des Verlustes, getrieben von der Suche nach Wahrheit, setzt Bernd alles aufs Spiel. Einer gegen Alle. Bernd ist vollkommen isoliert und zieht sich nicht nur von der Insel, sondern auch aus der Firma zurück, da er sich inzwischen auch von Charlie verraten fühlt, die ihm die Wahrheit vorenthält. Doch nach und nach kommt er zurück ins Leben - das bedeutet aber auch, dass er sich einer noch ganz anderen Wahrheit wird stellen müssen

Emile muss mitansehen, wie das Leben auf der Insel durch den Streit zwischen seinem Vater und Bernd komplett zerbricht und die Erwachsenen nur noch mit sich und ihrem Schmerz beschäftigt sind. Er, der in den glücklichen Tagen immer der spaßorientierte Grenzgänger gewesen ist, dem alles zuflog, sieht sich plötzlich allein und in der Verantwortung für seine Schwester, die völlig aus dem Ruder zu laufen droht.

Karl lebt in seiner eigenen Welt und glaubt, dass nichts verloren geht. Er ist der Einzige, der fest daran glaubt, dass Kjell zurückkommen wird. Denn Kjell hat sich ja nicht von ihm verabschiedet. Karl macht eine erstaunliche und furchtbare Entdeckung, die erst einmal sein Geheimnis bleibt. Doch dann muss er auf die Reise gehen - eine Reise, die alles verändert.

Charlie ist ein Freigeist. Angesichts der Ereignisse steht sie vor einer schwierigen Entscheidung. Warum kann sie nicht alles haben? Und sie muss erkennen, dass ihr dazu die Kraft fehlt. Also wird sie sich entscheiden müssen, wer sie sein will angesichts einer desaströsen Wahrheit.

Kjell erzählt uns das letzte große Geheimnis und nimmt uns mit auf seinen Weg mit unbekanntem Ziel, dessen Ausgangspunkt eine Figur ist, die bislang im Hintergrundagierte: Jonas.